We produce fluid power solutions

Sonderaktion: OPCount für 9.999 €!

Feiern Sie mit uns: 20 Jahre Partikelmesstechnik

Aktionsangebot

OPCount Partikelzähler

Vergleich: OPCount / PODS Pro

Seit dem Verkauf des ersten Partikelzählers vor 20 Jahren haben sich die Geräte in Bezug auf Funktionsumfang und Handhabbarkeit stetig weiterentwickelt. Konnte mit den ersten Geräten nur die Partikelkontamination gemessen werden, so ist es mit der heutigen Generation möglich, den Wassergehalt der Öl-Probe zu bestimmen. Der Anwender erhält einen schnellen Überblick über den Ölzustand. Der Zeitaufwand der Eingabe wurde durch die Integration eines Touchscreens minimiert. Dies hat den Vorteil der effizienten Eingabe und des schnellen Wechselns zwischen den einzelnen Menüpunkten.

Wie bereits bei den Vorgängerversionen PODS und PODS Pro handelt es sich bei der Messmethode um ein optisches Verfahren, welches nach dem Prinzip der Lichtextinktion arbeitet. Bei dieser Art von Messung durchstrahlt ein Laser eine von Öl durchströmte Messzelle und trifft auf eine Fotodiode. Je nach Größe des Partikels wird eine geringere Intensität mit dieser detektiert. Im Gegensatz zu anderen auf dem Markt befindlichen Methoden können somit Partikel von 2µm bis 68µm gemessen und auf dem Display angezeigt werden. Ebenfalls können die Messergebnisse im internen Speicher abgelegt oder direkt über den integrierten Drucker ausgedruckt und an die jeweilige Probe angeheftet werden.

Der OPCount bietet dem Anwender zwei Möglichkeiten zur Probenvermessung. Wie auch bei den älteren Modellen bietet der OPCount die Möglichkeit der Flaschenprobenvermessung. Hierbei wird das Messmedium über die interne Pumpe in die Messzelle gesaugt und vermessen.
Im Unterschied zu den Vorgängermodellen ist hierfür keine Pressluft mehr notwendig.

Zusätzlich realisiert das aktuelle Modell die kontinuierliche Partikelmessung. Hierfür kann der Partikelzähler direkt in die Hochdruckleitung integriert werden. Das Gerät ist druckstabil bis 420 bar.
Die gemessene Partikelanzahl kann in verschiedenen Reinheitsklassen wie z.B. ISO 4406, NAS 1683 oder GJB 420 A angezeigt werden.
Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, dass die Sensoren der LubCos-Reihe direkt mit dem Partikelzähler verbunden werden können. Hierfür ist es nicht notwendig Einstellungen am Partikelzähler vorzunehmen. Die gemessenen Werte werden auf dem Display des Gerätes angezeigt und im internen Speicher abgelegt.
Um die Gerätegenerationen besser vergleichen zu können, sind die wichtigsten Eigenschaften in der Tabelle links ersichtlich dargestellt.

Newsletter abonnieren